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Wildverbiss: Schäden an Gehölzen durch Hasen und Kaninchen
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Wildverbiss: Schäden an Gehölzen durch Hasen und Kaninchen. Wenn im Winter das Nahrungsangebot für freigebende Tiere knapp wird, schädigen vor allem Hasen und Kaninchen, seltener Reh- und Rotwild, Gehölze aller Art durch Nagen und Verbeißen. Nach Schneefall ist der Schaden meist größer. Kaninchen und Hasen nagen an der Rinde, um zum einen Nahrung aufzunehmen und zum anderen die ständig wachsenden Schneidezähne abzunutzen und somit funktionsfähig zu halten. Unter dem Verbiss durch Kaninchen und Hasen haben hauptsächlich junge Obst-, Zier- und Forstgehölze zu leiden. Schutzmaßnahmen Einen wirksamen Schutz der Gehölze gegen freigebende Tiere verleihen Zäune, die allerdings bestimmten Anforderungen genügen müssen. Die Höhe des Zaunes, der Rehwild fernhalten soll, muss mindestens 1,50 m betragen. Ein Zaun, der Hasen und Wildkaninchen das Eindringen verwehrt, muss mindestens 1 m hoch sein und 30 cm eingegraben werden; die Maschenweite darf höchstens 40 mm betragen. Ein Zaun erspart zwar manchen Ärger, die Kosten dafür sind aber nicht unbeträchtlich. Einzelne Bäume können weitaus billiger mit Drahthosen, Plastikmanschetten und anderen Materialien geschätzt werden. Ein Nachteil liegt jedoch darin, dass je nach Bauform oder Schneehöhe die Tiere an die Zweige in den Baumkronen herankommen. Bunte Plastikbänder, die durch den Wind bewegt werden, reichen zur Abwehr nicht aus. Einen zusätzlichen, vorübergehenden Schutz gewährt das Liegenlassen des Schnittholzes. Kaninchen und Hasen nagen daran und lassen sich dadurch von den Bäumen und Sträuchern ablenken. Manche Obstbauspezialisten berichten, dass besonders Zweige von wohlschmeckenden Apfelsorten wie Elstar oder Rubinette begehrt sind, weniger beliebt sollen Sorten wie Gloster und Idared sein. Schäden an jungen Apfelbäumen durch Hasen......können durch Stammschoner aus Plastik oder Drahthosen verhindert werden © DLR © DLR Neben Zaun, Drahthose und Ablenkung werden zuweilen auch Wildverbiß- oder Vergrämungssmittel eingesetzt. Die Präparate vergällen durch Geruch und Geschmack und vertreiben die Tiere. Weiterhin sind auch umweltfreundliche Stammanstriche auf der Basis von Dispersionsfarben mit Quarzsand im Handel. Die Mittel werden auf die zu schützenden Bäume gespritzt oder gestrichen. Da sie vom Regen abgewaschen werden und nach einiger Zeit die Duftwirkung nachlässt, ist die Maßnahme bei Bedarf zu wiederholen. Vor Anwendung unbedingt Gebrauchsanleitung sorgfältig lesen, Vorschriftsmaßnahmen beim Einsatz der Mittel, sowie den aktuellen Zulassungsstand unter https://hausgarten.pflanzenschutz-information.de/ beachten. Zum selber herstellen geeignet: Schweizer Kalk-Leimgemisch: Ein Kalkanstrich hilft nicht nur gegen Sonnenbrand und zur Vorbeugung von Frostschäden, sondern schützt auch gegen Wildverbiss: 1,5 kg Branntkalk in 10l Wasser einrühren und dann mit 600 g fertig angerührtem Tapetenkleister vermischen. Autor: W. Ollig Letztes Update: 16.04.2025 - L. Mackle
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