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Der „Floristische Hotspot“ Lehmener Würzlay
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. Der „Floristische Hotspot“ Lehmener Würzlay Ein Projekt der Lehmer Razejunge e.V. Seit 2016 werden in speziell angelegten Weinbergblumenbeeten typiische Charakterarten der Weinbergsflora ausgesät und aufgezogen. Nach der Blüte werden die Blumensamen abgegriffen und zur weiteren Vermehrung wieder ausgebracht. Die Aufzucht und Vermehrung regionaltypischer Pflanzen hat auch für die Fauna einen sehr positiven Aspekt: Die Artenvielfalt der Bienen und Schmetterlinge in den Weinbergen wird wesentlich gefördert. Ziel ist die Förderung und Erhaltung regionaltypischen Weinbergblumen und -pflanzen. Interessenten wie Winzer und Naturerlebnisbegleiter der Moselregion gehören zu den Abnehmern, um diese regionaltypischen Pflanzen an Weg- und Rebflächenrändern, Säumen und Wegspitzen ggf. auch als Zwischenzeilenbegrünung auszubringen. Vermehrt rückte in den letzten Jahren auch die Aufzucht und Vermehrung von Futterpflanzen für den vom Ausstreben bedrohten Apollofalter in den Fokus: Skabionsen- und Wiesenflockenblume, Spornblume und Wilder Majoran. Die Schaffung von Trittsteinbiotpen und der Erhalt der regionaltypischen Flora hat das Projekt stets im Blick. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge wird gleichzeitig ein breitgefächertes Nahrungsangebot bereitet. Im Razejungewingert hat sich die Anzahl der Schmetterlingsarten inzwischen verfünffacht und die Anzahl von Hummeln und Bienen ist sprunghaft gestiegen. Die Vorbereitung und das Anlegen der Beete auf den Steillagenterrassen sind sehr arbeitsintensiv. Nicht jeder Pflanzensamen wird gleich üppig auflaufen. Das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Trotz anhaltender Trockenheit in den letzten Sommern konnten zwei Mal Samen abgegriffen und zur weiteren Verteilung bereitgestellt werden. Das Anlegen und die Pflege der Saatbete hat gleich mehrfachen positiven Effekt: Die Offenhaltung von brachliegenden, verbuschten Weinbergflächen in der Würzlay. So wird zum Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft und regionaltypischer Offenlandbiotope mit der charakteristischen floristischen und faunistischen Artzusammensetzung in den Steillagen beigetragen. Bei den Arbeiten wurden außerdem mehrere hundert Meter historischer Trockenmauer und kunstvolle Bruchsteintreppen freigelegt und wieder sichtbar gemacht. Weitere Informationen Website der Lehmer Razejunge Bitte beachten Sie, dass dieser Link eine Website öffnet, für deren Inhalt wir nicht verantwortlich sind und auf die unsere Datenschutzbestimmungen keine Anwendung finden. Es können personenbezogene Daten an Dritte übermittelt werden, durch das Anklicken sind Sie damit einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und in den Datenschutzinformationen des Drittanbieters. Alle Fotos: © Lehmer Razejunge e.V.
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