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©Dienstleistungszentren Ländlicher Raum
Weinwetterweg Hatzenport
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Terrassenmosel
. Beschreibung Oberhalb des Weinortes Hatzenport erstreckt sich zwischen den markanten Felsgruppen von der Kreuzlay über die alte St. Johanniskirche mit Kräutergarten bis zur Rabenlay eine beeindruckende Weinkulturlandschaft. Bewirtschaftete Rebflächen wechseln mit offen gehaltenen Weinbergsbrachen ab. Einzelne Weinbergsterrassen mit alten Trockenmauern und darin eingelassenen Treppen werden noch bewirtschaftet oder sind sogar noch einmal reaktiviert worden. Entlang der Hangkante verlaufen naturnahe Wälder mit strukturreichen Rändern, zahlreichen besonnten Felsen und trockenen Fluren. Die Hangmulde des „Naafgrabens“ trägt mit ihren lokal wechselnden Standortverhältnissen zur weiteren Vielfalt der Lebensräume bei. Auf einem Teilstück des „WeinWetterWegs“ oberhalb der Ortslage Hatzenport lässt sich die Artenvielfalt des Leuchtpunkts bestens erleben. Mehrere historische Wingertshäuschen zeugen von der engen Beziehung zwischen Weinbau und Landschaft. Ein „Wingertstheater“ lädt als Ort zum Verweilen und für kleinere Veranstaltungen ein. Landschaftliche Besonderheit / Landschaftsbild Der „WeinWetterWeg“ Hatzenport zieht sich in seiner östlichen Schleife durch den gleichnamigen Leuchtpunkt. Zahlreiche Informationstafeln erklären spannendes zur Landschaft, Kultur, Flora, Fauna und natürlich dem besonderen Moselklima. Hier lassen sich entlang des Weges viele besondere Pflanzen beobachten und so manche schützenswerte Tierart kreuzt auf ihren lokalen Wanderungen den Weg. Vom Wingertstheater hat man einen beeindruckenden Blick über die gesamte Hatzenporter Weinbergslandschaft mit den terrassierten Lagen des Stolzenbergs, den Weinbergen des Kirchbergs und der Lage Burg Bischofstein. Anschaulich lässt sich hier in den Weinbergsbrachen rund um das Wingertstheater, im Naafgraben und bis zur Rabenlay die historische Entwicklung des Weinbaus an der Terrassenmosel darstellen. Eigenartsprägende Steinhäuschen und Trockenmauern sind Zeugen des historischen Weinbaus in Hatzenport. Vom angrenzenden Hatzenporter Naafgraben - und besonders gut vom Hermann-Schausten-Weinbergshäuschen - bietet sich ein geradezu atemberaubender Ausblick auf den Moselmäander. Der gesamte ausladende Graben wird im Rahmen einer Offenhaltungsverpflichtung als Landespflegefläche aus dem Flurbereinigungsverfahren der 90er Jahre von der Ökostiftung der Verbandsgemeinde im mindestens zweijährlichen Turnus frei gemäht. Im nach Osten zugewandten Bereich ist die überaus steile, mit Felsen durchsetzte Flanke durch schwalbennesterartige Trockenmauern vielgestaltig strukturiert. Der Großteil dieser Mauern dürfte aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen. Eine unvorstellbare Leistung unserer Vorfahren. Die früher dort befindlichen Weinberge wurden bis 1959 vom Dorf aus meist in Handarbeit bewirtschaftet, bis der obere Wirtschaftsweg, der „Bannweg“, gebaut wurde. Von dort konnte nun auch von der Höhe herab in Falllinie bewirtschaftet werden. Die Waldflächen und Weinbergsbrachen entlang der oberen Hangtafel sind Teil des europäischen Schutzkonzeptes Natura 2000. Sie liegen sowohl im Vogelschutzgebiet „Mittel- und Untermosel“, als auch im FFH-Gebiet „Moselhänge und Nebentäler der unteren Mosel“. Der Leuchtpunkt befindet sich vollständig im Landschaftsschutzgebiet „Moselgebiet Schweich bis Koblenz“. Besonnte Felsen, Felsengebüsche und Trockenwälder sind gesetzlich geschützt. Die offen gehaltenen Weinbergsbrachen sind im Biotopkataster Rheinland-Pfalz als schützenswert ausgewiesen. ©Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel Hier finden sich weitere Informationen zum Leuchtpunkt Karte
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