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Mesenicher Steinreichskäpp
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Terrassenmosel
. Beschreibung Der Leuchtpunkt Mesenicher Steinreichskäpp liegt in der Gemarkung Mesenich. Der Moselsteig kreuzt den Weinberg auf halber Höhe. Wer durch die Weinlage Mesenicher Goldgrübchen läuft, dem fällt ein circa zweieinhalb Meter hoher Kopf auf, der vor einer Trockenmauer steht. Ein Drahtgestell in Form eines Kopfes wurde mit Steinen im Stile einer Trockenmauer aufgefüllt. Wer genauer hinschaut, dem fallen die zahlreichen Lesesteinhaufen, die hier Steinreiche bzw. Steinräusche genannt werden, auf. Sie verteilen sich über den gesamten Weinberg. Die Gemeinde ist für ihren großen Steinreichtum bekannt. Das brachte den Mesenichern den Spottnamen Steinreichskäpp ein. © Bärbel Serwazi© Bärbel Serwazi© Bärbel Serwazi Landschaftliche Besonderheit / Landschaftsbild In vielen Orten entlang der Mosel sind die ehemals typischen Lesesteinhaufen verschwunden. In früheren Zeiten wurden bei der Urbarmachung des Landes die Steine auf einen Haufen zusammengetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Flächen und Steine oft verkauft und abgeräumt. Im Zuge der Flurbereinigung verschwanden weitere Steinhaufen. Erst spät wurde die ökologische Bedeutung dieser Steinansammlungen für Flora und Fauna erkannt. Oft sind sie mit einer Trockenmauer befestigt und bieten einen Lebensraum für wärmeliebende Arten. In Mesenich sind nur noch neun der ehemals 34 Steinreiche erhalten. Die Gemeinde ist damit eine der wenigen, in denen sie bis heute noch existieren. Biotopbetreuer kümmern sich jedes Jahr darum. Die Steinreiche sind mit weiteren Biotoptypen in der Nähe verknüpft. Die Geländeform ist vielfältig. Neben Trockenbiotopen gibt es Brachen, Buschland und natürliche Silikatfelsen sowie einen Eichen-Hainbuchen-Mischwald von landesweiter Bedeutung oberhalb des Hangs. Der Film zum Leuchtpunkt Hier finden Sie weitere Informationen zum Leuchtpunkt Karte Beschreibung Der Leuchtpunkt Mesenicher Steinreichskäpp liegt in der Gemarkung Mesenich. Der Moselsteig kreuzt den Weinberg auf halber Höhe. Wer durch die Weinlage Mesenicher Goldgrübchen läuft, dem fällt ein circa zweieinhalb Meter hoher Kopf auf, der vor einer Trockenmauer steht. Ein Drahtgestell in Form eines Kopfes wurde mit Steinen im Stile einer Trockenmauer aufgefüllt. Wer genauer hinschaut, dem fallen die zahlreichen Lesesteinhaufen, die hier Steinreiche bzw. Steinräusche genannt werden, auf. Sie verteilen sich über den gesamten Weinberg. Die Gemeinde ist für ihren großen Steinreichtum bekannt. Das brachte den Mesenichern den Spottnamen Steinreichskäpp ein. © Bärbel Serwazi© Bärbel Serwazi© Bärbel Serwazi Landschaftliche Besonderheit / Landschaftsbild In vielen Orten entlang der Mosel sind die ehemals typischen Lesesteinhaufen verschwunden. In früheren Zeiten wurden bei der Urbarmachung des Landes die Steine auf einen Haufen zusammengetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Flächen und Steine oft verkauft und abgeräumt. Im Zuge der Flurbereinigung verschwanden weitere Steinhaufen. Erst spät wurde die ökologische Bedeutung dieser Steinansammlungen für Flora und Fauna erkannt. Oft sind sie mit einer Trockenmauer befestigt und bieten einen Lebensraum für wärmeliebende Arten. In Mesenich sind nur noch neun der ehemals 34 Steinreiche erhalten. Die Gemeinde ist damit eine der wenigen, in denen sie bis heute noch existieren. Biotopbetreuer kümmern sich jedes Jahr darum. Die Steinreiche sind mit weiteren Biotoptypen in der Nähe verknüpft. Die Geländeform ist vielfältig. Neben Trockenbiotopen gibt es Brachen, Buschland und natürliche Silikatfelsen sowie einen Eichen-Hainbuchen-Mischwald von landesweiter Bedeutung oberhalb des Hangs. Der Film zum Leuchtpunkt
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