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©Dienstleistungszentren Ländlicher Raum
Sommerauer Schlossberg
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Obermosel
. Beschreibung Der Sommerauer Umlaufberg liegt gut 10 km von der Moselmündung entfernt im Kerbtal der Ruwer. Die Ruwer als Gewässer zweiter Ordnung und viele ihrer Zuflüsse wurden von 1993 bis 2004 in einem großangelegten Naturschutzprojekt gewässerökologisch aufgewertet und entwickelte sich seitdem zu einem wertvollem Fließgewässersystem. Über die Flurbereinigung und die Aktion Blau wurden vielerorts Gewässerrandstreifen angelegt, die naturnahe Bachuferwälder und Uferzonen ermöglichen. Das Höhenniveau liegt zwischen ca. 190 m ü. NN in der Talsohle und 270 m ü. NN im Bereich der Hangschulter. Die Talhänge weisen mit bis zu 70 % in den Weinbergen, sogar fast 100 % im bewaldeten Abschnitt östlich der Burgruine extreme Steillagen auf. ©Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel ©Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel Landschaftliche Besonderheit / Landschaftsbild Die Ruwer floss bis ins 13. Jahrhundert in einem Omega um Sommerau herum. Dadurch entstand der enge Talkessel mit den steilen Hängen und dem Sporn in der Mitte. Der Mensch begann den Sporn an seiner schmalsten Stelle zu durchbrechen, um die Steine als Baumaterial für die Burg zu nutzen. Das entstehende stärkere Gefälle reichte zudem zum Antrieb von Mühlen. Noch heute sieht man die Stelle des Ruwerdurchbruchs am als Naturdenkmal geschützten Wasserfall. An dieser Stelle wurde der Flussmäander abgeschnitten und es bildete sich der prägnante Umlaufberg heraus. Auf dessen Kuppe steht heute die Ruine einer Burg aus dem 13. Jahrhundert. Der nur etwa 45 ha große Talabschnitt bietet auf engstem Raum ganz unterschiedliche Lebensraumelemente: Wasserflächen der Ruwer und des Seerosenteichs, feucht-nasse Wiesen in der Talsohle, trocken-heiße Südhänge mit Rebflächen und südwest- bis nordexponierte Steilhänge mit unterschiedlichen Waldtypen. Dazu kommen anthropogene Elemente wie die Burgruine und die Ortschaft Sommerau. Der Landschaftsausschnitt befindet sich im FFH-Gebiet „Ruwertal und Seitentäler“. Er ist mit zahlreichen FFH-Lebensraumtypen wie magere Flachlandmähwiesen, Seen mit entsprechender Flora, Auwäldern und Eichen-Hainbuchenwäldern ausgestattet. Der Film zum Leuchtpunkt Hier finden Sie weitere Informationen zum Leuchtpunkt Karte ©Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel ©Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel© Bärbel Schommer
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