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Mehringer Blattenberg
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Mittelmosel
. Beschreibung Mehring zählt zu den ältesten Weinorten an der Mittelmosel. Schon seit der Römerzeit haben Menschen hier gesiedelt (villa rustica, Quanat Mehring) und ab dem Ende des 3. Jahrhunderts Weinbau betrieben. Der Name Blattenberg stammt aus einer Zeit, als die berühmte Abtei Prüm Weinberge in Mehring besaß. Die abbate plantare, also die Abtpflanzung, wurde für die beste Qualität verwendet und die Weine waren dem Abt vorbehalten. Bis heute ist der Blattenberg die renommierteste Lage in Mehring. Die Reben gedeihen hier auf den steilsten Hängen mit leuchtend blauem Schiefer, der mit Quarzit-Einlagerungen durchsetzt ist und von Sonne und Wind verwöhnt wird. Die Mosel, die seit der Kanalisierung in Höhe Mehring aufgrund der Staustufe Detzem relativ breit ist, speichert und liefert die Wärme, die für das Wachstum der Reben entscheidend ist, genauso wie der Devonschiefer. In diesem Gebiet fühlen sich auch wärmeliebende Pflanzen und Tiere wohl. Insektenhotels, zahlreiche Sitzgelegenheiten, abenteuerliche Wingertspedchen (Weinbergspfade), Trockenmauern und Treppchen ermöglichen es den Besuchern, die lebendigen Moselweinberge mit allen Sinnen zu erleben. © Marlene Bollig© Marlene Bollig© Marlene Bollig Landschaftliche Besonderheit / Landschaftsbild Der äußerst steile Prallhang umgibt Felsstrukturen und ist nach Süd-Süd-West ausgerichtet. Er weist Hangneigungen von teilweise über 50 Prozent auf. Felsvorsprünge und Felswände fügen sich harmonisch ins Landschaftsbild ein und bilden zusammen mit den Trockenmauern aus Schieferbruchstein eine eindrucksvolle Kulisse. Auf den Weinbergsterrassen wurde ausreichend Platz für die teilweise sehr alten Rebstöcke geschaffen. Die verschiedenen Terrassenebenen können über lange und spektakuläre Schiefertreppchen erreicht werden. Der Film zum Leuchtpunkt Hier finden Sie weitere Informationen zum Leuchtpunkt Karte © Walter Oeffling© Walter Oeffling© Marlene Bollig
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