Trockenheit, Hitze und starke Sonneneinstrahlung setzen Menschen, Tieren und Pflanzen arg zu. Die zunehmende Versiegelung erhöht die Temperaturen in Städten und Gemeinden zusätzlich. Bäume + Sträucher sind kostenlose natürliche Klimaanlagen, denn sie verdunsten Wasser und kühlen die Umgebungstem ...Mehr lesen
Viele Menschen spüren den rasanten Wandel des Klimas, und ganz besonders natürlich die Freizeit- und Hobbygärtner. Denn die sind ganz nah dran am Geschehen, sie sehen und spüren die Veränderungen jeden Tag. Heiße, trockene Sommer mit längeren Dürrephasen führen zum absterben und verwelken ganzer Pfl ...Mehr lesen
Im Kapitel Wovon Pflanzen sich ernähren wurde erklärt, dass Pflanzen die sogenannten Haupt- und Spurennährstoffe in gelöster Form aus dem Boden aufnehmen. Die Versorgung der Böden mit Nährstoffen ist sehr unterschiedlich. Sie hängt von der Bodenart (Sand, Lehm, Ton), der Humusversorgung des Bodens ...Mehr lesen
Wieso ist eine Bodenuntersuchung überhaupt notwendig? Bei der Bodenuntersuchung werden pflanzenverfügbare Nährstoffe, die Bodenreaktion (pH-Wert) und eventuell noch der Humusgehalt analytisch bestimmt, um daraus den Bedarf an Nährstoffen bzw. Düngemitteln ableiten zu können. Bei neu angelegten Gärt ...Mehr lesen
Bei Zimmerpflanzen und Raumbegrünung sind viele Kundenfragen identisch. Hier hat er die wichtigsten FAQ aufgeführt. E. MorgensternMehr lesen
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Mediterrane Pflanzen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Während in rauen Lagen sich die Kultur der meisten dieser Wärme liebenden Pflanzen auf die Kübelkultur beschränkt, die man dann zum überwintern in den Wintergarten holt, können im Weinbauklima viele dieser Arten, in den Garten gepflanzt, ...Mehr lesen
Weltweit gibt es cirka 1000 Wildarten der Gattung Rhododendron. Diese Arten sind ursprünglich in den Alpen, in Asien und Nordamerika beheimatet. Die meisten Rhododendron-Arten dürften in Asien zuhause sein. Für den Handel sind Hybriden (spezielle Zuchtformen) und deren Sorten von Bedeutung. Wildarte ...Mehr lesen
Es kommt häufig vor, dass tierische Besucher oder Bewohner im Garten zu einer ernsthaften Belästigung werden. Dazu zählen streunende Katzen, die ihre Hinterlassenschaften in Blumen- und Gemüsebeeten hinterlassen, Hunde, die an denselben Stellen ihre Reviere markieren, sowie Marder und Waschbären, di ...Mehr lesen
Wenn im Winter das Nahrungsangebot für freigebende Tiere knapp wird, schädigen vor allem Hasen und Kaninchen, seltener Reh- und Rotwild, Gehölze aller Art durch Nagen und Verbeißen. Nach Schneefall ist der Schaden meist größer. Kaninchen und Hasen nagen an der Rinde, um zum einen Nahrung aufzunehmen ...Mehr lesen