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©Feuerbach
Sorte weiße Burgunder
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weiße Burgunder. Zu den weißen Burgunder Rebsorten sind die Sorte Weißer Burgunder mit 361 ha Anbaufläche und der Grauer Burgunder (Ruländer) mit 211 ha Anbaufläche der Mosel zu zählen. An der Ahr erreicht der Weiße Burgunder eine Fläche von 20 Hektar und der Ruländer 10 Hektar. Oft werden auch die Sorten Auxerrois und Chardonnay den weißen Burgunder Sorten zugerechnet. Bei beiden handelt es sich aber jeweils um eine natürliche Kreuzung von Heunisch mit einem Pinot (aus dem französischen für Burgunder). Die Sorteneigenschaften und die Ansprüche an Boden, Lage und Anbau sind weitestgehend mit denen der richtigen Burgunder identisch. Die Weine dieser Sorten zeichnen sich durch eine moderate Säure, hohe Alkoholgehalte mit viel Extrakt und Körper aus. Beim Weinkunden erfreuen sich diese Weine einer stetig steigenden Beliebtheit und Nachfrage. Die Reben der Burgunderfamilie lieben fruchtbare Böden die reich an Kalk sind. Ebendiese Böden finden sich an der Obermosel. So verwundert es nicht, dass in diesem Bereich eine stärkere Flächenausdehnung dieser Sorten stattgefunden hat. Im Anbaugebiet Mosel verdoppelte sich innerhalb von 5 Jahren die Anbaufläche der Sorte Grauer Burgunder von 109 ha im Jahr 2015 auch nunmehr 211 ha im Jahr 2020.Vorbei sind die Zeiten, da die Trauben des Burgunders prall und kompakt waren. So prall, dass sich die Beeren gegenseitig abquetschten und sich an diesen Stellen Fäulnis bildete. Zum Anbau kommen heute meist modernere Klone mit einer aufgelockerten Traubenstruktur. Sogenannte kleinbeerige - oder lockere Klone. Dieses neue Pflanzmaterial macht es den Winzern deutlich einfacher gesundes höherwertiges Traubenmaterial zu erzeugen. Kleinbeerige Traube des Grauburgunders (©Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel)
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