Die Blattstiele der Herzblätter sind durch Saugtätigkeit der Larven im Wuchs gehemmt und sind verkrümmt und verdreht. Die Vegetationspunkte sterben ab, Köpfe, bzw. Rosen werden meist nicht mehr ausgebildet.
Biologie:
Die gelblichen, 2 mm langen Larven saugen an den Blattstielen.
Die Mücken sind bis zu 2 mm groß, hellbraun und auf dem Rücken grau gestreift.
In feuchten Wetterperioden kann sich der Schädling besonders gut entwickeln.
Nach der Überwinterung der Larve im Boden verpuppt sich diese im Frühjahr, um von Mai bis Juni in Form von der ersten Mückengeneration in Erscheinung zu treten. Die Weibchen legen bis zu 200 Eier in 20er-Gruppen an die Blattstiele der Herzblätter. Die Larven schlüpfen meist innerhalb einer Woche und saugen an den Blattstielen. Sie verpuppen sich nach 15 Tagen im Boden, im August schlüpft eine weitere Generation.
Die Blattstiele der Herzblätter sind durch Saugtätigkeit der Larven im Wuchs gehemmt und sind verkrümmt und verdreht. Die Vegetationspunkte sterben ab, Köpfe, bzw. Rosen werden meist nicht mehr ausgebildet.
Biologie:
Die gelblichen, 2 mm langen Larven saugen an den Blattstielen.
Die Mücken sind bis zu 2 mm groß, hellbraun und auf dem Rücken grau gestreift.
In feuchten Wetterperioden kann sich der Schädling besonders gut entwickeln.
Nach der Überwinterung der Larve im Boden verpuppt sich diese im Frühjahr, um von Mai bis Juni in Form von der ersten Mückengeneration in Erscheinung zu treten. Die Weibchen legen bis zu 200 Eier in 20er-Gruppen an die Blattstiele der Herzblätter. Die Larven schlüpfen meist innerhalb einer Woche und saugen an den Blattstielen. Sie verpuppen sich nach 15 Tagen im Boden, im August schlüpft eine weitere Generation.