Auf dem Fassweinmarkt macht sich langsam eine Belebung bemerkbar. Ordentliche und passende Weißweine lassen sich derzeit gut verkaufen. Deshalb ist es wichtig, auch bei dem neuen Jahrgang auf einen fachgerechten Weinausbau zu achten. Schwache oder auch nur leichte Fehlerweine lassen sich nicht mehr verkaufen. Im Zweifelsfall die Weine von einem Weinlabor sensorisch überprüfen lassen. Die Nachfrage nach Rose und Rotweinen ist nach wie vor verhalten. Auch Selbstvermarkter suchen gezielt nach fehlenden Weinsorten, um ihr Sortiment zu ergänzen.
Die Notierungen im Einzelnen (€/hl ohne MwSt.):
Weißwein
Qualitätsstufe
Rebsorte
Euro/hl
o.J.
GW/LW/QW
diverse
40-50
2024
LW
diverse weiß
50
2024
LW
Riesling
60
2024
QW
diverse weiß
k.N.
2024
QW
Weißburgunder
70
2024
QW
Grauburgunder
100
2024
QW
Riesling
70-80
2025
GW
diverse weiß
40-50
2025
LW
diverse weiß
55
2025
LW
Riesling
60
2025
LW
Chardonnay
60
2025
LW
Müller-Thurgau
55
2025
QW
Kerner
k.N.
2025
QW
Sauvignon blanc
k.N.
2025
QW
Chardonnay
k.N.
2025
QW
Weißburgunder
k.N.
2025
QW
Grauburgunder
k.N.
2025
QW
Gewürztraminer
90
2025
QW
Muskateller
90
2025
Spätlese
div. Sorten
k.N.
Weißherbst/Rosé
Qualitätsstufe
Rebsorte
Euro/hl
2025
LW
Spätburgunder Rosé
60
Rotwein
Qualitätsstufe
Rebsorte
Euro/hl
2024
QW
Dornfelder Rotwein
k.N.
2024
QW
Spätburgunder Rotwein
k.N.
GW = Grundwein
LW = Landwein
QW = Qualitätswein
k.N. = keine Notierung
o.J. = ohne Jahrgang