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Luzerne in der Milchviehfütterung - Renaissance einer uralten Futterpflanze?
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Luzerne in der Milchviehfütterung - Renaissance einer uralten Futterpflanze?. Für eilige Leser - kurz & knapp Wenn die ackerbaulichen Voraussetzungen gegeben sind, ist Luzerne eine interessante Alternative zu Ackergras und Silomais. Denn sie kann wegen ihrer tiefen Wurzeln auch länger anhaltende Trockenperioden besser überstehen. Die Vorteile gegenüber Grünland und Ackergras sind: Toleranter gegenüber Trockenheit Höhere TM und XP-Erträge/ha Wird sehr gerne gefressen Die Kosten/dt TM sind günstiger als bei Ackergras und Grünland Nachteile sind: Der Energiegehalt ist niedriger Der Boden muss zur Luzerne passen (pH-Wert 6, kalkhaltiges Ausgangsgestein) Teure Erntetechnik: Mähwerk mit Walzenaufbereiter und Pickupschwader gehören nicht zur Standardausstattung eines Futterbaubetriebes Gefahr von Bröckelverlusten deutlich höher als bei Grasaufwüchsen Schwerer silierbar: der Einsatz eines Siliermittels der Wirkungsrichtung 1a wird dringend empfohlen © DLR Im Anhang finden Sie den Fachartikel mit ausführlichen Informationen zum Einsatz von Luzerne in der Fütterung als pdf-Dokument zum Download.
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