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Blattflecken an Stauden und Sommerblumen
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Krankheiten - Schädlinge
Schadsymptome
Blattflecken an Stauden und Sommerblumen. Wissenschaftl. Bezeichnung: Art:Krankheiten Allgemeine Bedeutung:Stauden und Sommerblumen Schadbild:Die Blätter verschiedener krautiger Pflanzen zeigen gelbe, braune oder auch schwarze Blattflecken. An folgenden Pflanzenarten treten häufiger Blattflecken auf: Chrysantheme, Margerite, Rittersporn, Christrose, Schwertlilie, Pfingstrose, Primel, Stiefmütterchen, Bartnelke, Löwenmäulchen, Zinnie, Dahlie, Lilie Biologie:Für die genannten Schäden an Blättern kommen eine Reihe unterschiedlicher Ursachen in Frage. Grundsätzlich ist zu unterscheiden, ob es sich um parasitäre, d.h. durch Schaderreger (Pilze, Bakterien, Schadtiere) verursachte oder um nichtparasitäre Schäden handelt. In Zweifelsfällen kann man Pflanzenproben an die Gartenakademie in Neustadt senden (siehe unter wir über uns - Versendung von Proben, Probenbegleitblatt. 1. Parasitäre Schadursachen An krautigen Pflanzen treten meist verschiedene pilzliche oder bakterielle Krankheitserreger auf. In wenigen Fällen können auch Schadtiere Blattflecken verursachen. Meist handelt es sich hierbei um sog. Blattminen, die durch Minierfliegen- oder Miniermottenfraß entstehen. Durch die Saugtätigkeit von Blattläusen können Blätter vergilben und vorzeitig abfallen. 2. Nichtparasitäre Schadursachen Blattverfärbungen und Blattfall sind natürlich Reaktionen, die normalerweise zum Ende der Vegetationsperiode auftreten. Unter bestimmten Umständen, z.B. Trockenheit, starke Sonneneinstrahlung oder Schadstoffeinwirkung (Streusalz, Herbizide, Lösungsmittel von Farben und Lacken etc.) kann es jedoch schon während des Sommers zu dem genannten Absterben von Blättern kommen. Bei der Einschätzung solcher Schäden sollte allerdings berücksichtigt werden, dass auch gesunde Pflanzen schon während des Sommers ältere Blätter abwerfen. © DLR Bekämpfung: In den meisten Fällen wird man bei nichtparasitären Schäden kaum Gegenmaßnahmen durchführen können, da zum einen das Klima nur sehr bedingt zu beeinflussen ist (Wässern bei Trockenheit) und zum anderen Schäden durch Schadstoffe nicht zu beheben sind, wenn der Schaden erst einmal eingetreten ist. Vorbeugend: Gut durchlüfteter Standort, nicht abends gießen! Liegt ein Pilzbefall vor, so ist der Einsatz eines zugelassenen Fungizides denkbar, aber meist nicht unbedingt erforderlich. Beratung: Gartenakademie Bilder:
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