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Vorhersage für Rheinland-Pfalz und Saarland Warnzentrum in Offenbach am Samstag, 16.01.21. Bis zum Vormittag verbreitet Frost, vereinzelt Reifglätte und Nebel. Am Abend und in der Nacht zum Sonntag von Westen Schnee und Glätte, verbreitet Frost. Wetter- und Warnlage: Mit einer nordöstlichen Strömung fließt unter leichtem Hochdruckeinfluss kalte Luft nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland. Ab dem Abend sorgt dann ein Tiefausläufer von Westen her für verbreitete Schneefälle. FROST: Bis in den Vormittag hinein verbreitet leichter bis mäßiger Frost zwischen -3 und -6 Grad, im Bergland bis -8 Grad. Tagsüber gebietsweise Dauerfrost bei Temperaturen von -3 bis 0 Grad, nur entlang des Rheins milder. In der Nacht zum Sonntag erneut verbreitet leichter bis mäßiger Frost zwischen -2 und -6 Grad, im Bergland bis -8 Grad. NEBEL: In den Frühstunden und am Vormittag bei Wolkenauflockerungen vereinzelt Nebelbildung möglich, selten mit Sichten unter 150 m. SCHNEE/GLÄTTE: Bis zum Vormittag vereinzelt, im Saarland auch stellenweise Glätte durch Reif oder Schneegriesel. Ab dem Abend von Westen aufkommender Schneefall. Dabei bis Sonntagmittag Neuschneehöhen zwischen 1 und 5 cm, vor allem in Staulagen örtlich 5 bis 10 cm. Es besteht Glättegefahr. Vorhersage: Heute Früh und am Vormittag zunächst wolkig oder stark bewölkt, aber weitgehend niederschlagsfrei. Über Mittag vorübergehend einige Auflockerungen. Am Nachmittag von Westen her erneute Bewölkungsverdichtung, meist noch niederschlagsfrei, am Abend im Westen einsetzender Schneefall. Häufig Dauerfrost bei Höchstwerten zwischen -3 und 0 Grad, entlang des Rhein bis +2 Grad. Schwacher, zum Abend mäßiger Wind aus Südost bis Süd. In der Nacht zum Sonntag bedeckt und durchziehender Schneefall, ausgangs der Nacht im Westen teils in Schneeregen übergehend. Erhebliche Glättegefahr. Temperaturrückgang auf -2 bis -6, im Bergland auch bis -8 Grad. Am Sonntag bedeckt und anfangs Schnee, von Westen teils in Regen übergehend. Beim Übergang örtlich gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Große Glättegefahr. Höchsttemperatur zwischen -1 und +2 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind, im Tagesverlauf von Süd auf West drehend. In der Nacht zum Montag überwiegend bedeckt, teils Regen, teils Schnee. Vereinzelt auch gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Glättegefahr. Tiefsttemperatur zwischen 0 und -4 Grad. Am Montag wechselnd bis stark bewölkt und vor allem in der ersten Tageshälfte hier und da etwas Regen, in höheren Lagen vereinzelt etwas Schnee. Am Nachmittag meist niederschlagsfrei. Höchstwerte zwischen 2 und 5, in den höheren Mittelgebirgen um 1 Grad. Mäßiger Wind aus Südwest, in den Hochlagen zeitweise stark böig. In der Nacht zum Dienstag stark bewölkt bis bedeckt. Im Laufe der Nacht aufkommender Regen, teils gefrierend, in den Hochlagen etwas Schnee und Glätte. Tiefstwerte zwischen +1 und -3 Grad. Am Dienstag stark bewölkt bis bedeckt und regnerisch. In den Hochlagen der Mittelgebirge vorübergehend etwas Schnee mit Glätte. Am Vormittag vorübergehend gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Zum Abend südostwärts abziehend. Höchsttemperatur 3 bis 6, im höheren Bergland 2 Grad. Überwiegend mäßiger Wind aus Süd, vor allem in der Eifel, im Hunsrück sowie im Taunus zeitweise stark böig mit einzelnen stürmischen Böen. In der Nacht zum Mittwoch vor allem in der zweiten Nachthälfte von Nordwesten aus dichter Bewölkung erneut aufkommender Regen. Tiefstwerte 4 bis 1, in den Hochlagen der Mittelgebirge bis -1 Grad. Starker Wind aus Südwest, in höheren sowie exponierten Lagen vereinzelt stürmische Böen.
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