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Vorhersage für Rheinland-Pfalz und Saarland Warnzentrum in Offenbach am Sonntag, 17.01.21. Schnee und Glätte, örtlich Glatteisgefahr. Nacht zu Montag nachlassende Niederschläge, erneut Frost und Glätte. Wetter- und Warnlage: Der Ausläufer eines Tiefs bei Island hat mit Schneefall auf Rheinland-Pfalz und das Saarland übergegriffen und verlagert sich nur langsam weiter ostwärts. Dahinter setzt sich von Westen allmählich mildere Luft durch. FROST: Verbreitet leichter bis mäßiger Frost zwischen -2 und -6 Grad, im Bergland bis -8 Grad. Im Tagesverlauf Milderung. In der Nacht zum Montag im Bergland oberhalb etwa 400 m leichter Frost zwischen -1 und -3 Grad. SCHNEE/GLÄTTE: Nach einer vorübergehenden Pause, gegen Vormittag von Nordwesten her erneut aufkommender Schneefall, am Nachmittag nachlassend bzw. in Regen übergehend. Dabei akkumulierte Mengen zwischen 1 und 5 cm, vor allem in Staulagen örtlich 5 bis 10 cm. Beim Übergang von Schnee in Regen besteht örtlich Glatteisgefahr! In der Nacht zum Montag verbreitet Glätte durch überfrierende Nässe, örtlich auch durch etwas Schnee oder gefrierenden Regen. Vorhersage: Heute früh bedeckt und nur örtlich etwas Schneefall. Am frühen Vormittag von der Eifel her erneut Schnee, im Tagesverlauf in Regen übergehend und nachlassend. Örtlich gefrierender Sprühregen nicht ausgeschlossen. Glättegefahr! Höchsttemperatur zwischen -1 im Westerwald und +3 Grad in tieferen Lagen. Schwacher bis mäßiger Wind, im Tagesverlauf von Süd auf West drehend. In der Nacht zum Montag überwiegend bedeckt, örtlich noch etwas Regen oder Schnee, vereinzelt auch gefrierender Regen möglich. Glättegefahr. Tiefsttemperatur zwischen +1 und -3 Grad. Am Montag meist bedeckt und nur kurze Aufhellungen, dabei aber meist trocken. Höchstwerte zwischen 2 und 5, in den höheren Mittelgebirgen um 1 Grad. Mäßiger Wind aus Südwest, in den Hochlagen zeitweise stark böig. In der Nacht zum Dienstag stark bewölkt bis bedeckt. Zunächst meist niederschlagsfrei, im Laufe der Nacht von Westen her Schneeregen, im Bergland meist Schnee. Glättegefahr. Tiefstwerte zwischen +1 und -3 Grad. Zunehmender Wind um Süd mit einzelnen starken Böen. Am Dienstag stark bewölkt bis bedeckt und regnerisch. In den Hochlagen der Mittelgebirge anfangs Schnee, nachfolgend gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Glättegefahr. Nachmittags allmählich abziehender Regen. Höchsttemperatur 3 bis 6, im höheren Bergland um 2 Grad. Überwiegend mäßiger Wind aus Südwest, vereinzelt stürmische Böen, im höheren Bergland zeitweise Sturmböen. In der Nacht zum Mittwoch zunächst gering bewölkt, in der zweiten Nachthälfte Bewölkungsverdichtung aber überwiegend niederschlagsfrei. Tiefstwerte 4 bis 1, in den Hochlagen der Mittelgebirge bis -1 Grad. Starker Wind aus Südwest, in höheren sowie exponierten Lagen vereinzelt stürmische Böen. Am Mittwoch wolkig, teils stark bewölkt und überwiegend niederschlagsfrei. Höchsttemperatur bei 7 bis 10 Grad, am Rhein bis 12 Grad. Mäßiger Wind aus Südwest, vereinzelt starke Böen, im Bergland zeitweise stürmische Böen. In der Nacht zum Donnerstag zunächst wolkig, später stark bewölkt und zeitweise Regen. Tiefsttemperatur bei 7 bis 4 Grad, in den Hochlagen um 2 Grad. Mäßiger Wind aus Südwest, gebietsweise starke bis stürmische Böen, in höheren Lagen auch Sturmböen möglich.
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